Daniel Spoerri
               
               
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  dal 1977
Progetti con studenti
   


„Kunstgeschichte(n) aus dem Nähkästchen“ lautete der Titel einer Vorlesungsreihe, die Daniel Spoerri als Hochschullehrer hielt. Seine Lehrtätigkeit begann 1977 in Köln, an der FH für Gestaltung (1977-82), dann wurde er Professor in München (1983-91); hinzu kamen Gastprofessuren, z.B. in Salzburg. In Zusammenarbeit mit den Studierenden entwickelte und realisierte Spoerri zahlreiche Projekte, die leider erst spärlich dokumentiert sind. Hier nur einige Beispiele:
Köln: «Le musée sentimental de Cologne»;
„Alice im Wunderland“;
„Promenade Sentimentale – eine Kölner Wall-Fahrt“
München : „Nicht sehen - eine Tasttour“;
„Periit pars maxima“;
„Della Colonna“ (Ausstellung in Gibellina, Sizilien);
„Astro-Gastro-Diner“; „La Belle et la Bête“
Wien: „Das Hypnodrom oder der Kampf zwischen Liebe und Traum im bizarren Bazar“
Salzburg: „Salzburg Incognito“,
„Der Verdauungsweg des Menschen“