Daniel Spoerri kehrte 1954 nach Bern zurück, wo er drei Jahre lang
als Erster Tänzer am Stadttheater engagiert war. Er erteilte auch
selber Ballettunterricht und finanzierte damit eigene Theaterexperimente.
Als Regisseur realisierte er deutsche Erstaufführungen am Kleintheater
Bern, u.a.: „Die kahle Sängerin“ von Eugène Ionesco;
„Wie man Wünsche am Schwanz packt“ von Pablo Picasso;
ferner am Schauspielhaus in Düsseldorf: „Das Gasherz“
von Tristan Tzara u.a.
1957- 59
Assistent bei Rudolf Sellner am Landestheater in Darmstadt.
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